“Danke!” sage ich zu jedem Gegenstand, den ich weggebe. Ich komme mir blöd vor, bis ich verstehe was es mit mir macht. Ich merke, wie sich mein ganzer Fokus von einem negativen Gefühl hinzu einem Gefühl der Fülle ausrichtet. Weshalb es so wichtig ist und was es mit Dir macht, dankbar für das eigene Gerümpel zu sein, erfährst Du heute. Und auch wie Du das in Dein Leben ziehst, was Du wirklich brauchst.
Heute wollte ich “nur” tiefer in die Thematik mit dem Gerümpel eintauchen, doch bei der Vorbereitung auf den Beitrag spürte ich ganz deutlich, dass ich auch ein anderes Thema ansprechen möchte. Und weil die beiden Themen gut zusammenpassen, habe ich diese in einem Beitrag für Dich miteinander verbunden.
Du erfährst heute also:
- Mehr über Gerümpel
- und über das Schlussmachen damit, sowie
- wie Du von einem Gefühl des Mangels, hinzu einem Gefühl der Fülle gelangst.
Zusammenfassung:
- Du brauchst viel weniger als Du hast.
- Du hast alle Ressourcen in Dir, die Du brauchst. Sie dürfen bloß aktiviert werden.
- Über die Kultivierung von Dankbarkeit, gelangst Du von Mangel hinzu einem Gefühl der Fülle.
- Statt Mangeldenken, habe lieber Zeit für die wunderbaren Dinge, die das Leben für Dich bereit hält.
- Schwinge auf der Ebene der Dinge/Menschen, welche Du in Dein Leben ziehen möchtest.
In jede hohe Freude mischt sich eine Empfindung der Dankbarkeit. (Marie Ebner-Eschenbach)
Was das Wohnen in einer WG mit persönlichem Wachstum zu tun hat, erfährst Du kommenden Dienstag.
Ich gespannt wie es Dir mit der Kultivierung von Dankbarkeit geht. Hinterlasse gerne einen Kommentar! 🙂
Ich wünsche Dir einen erfüllten Tag!
PS Hier kannst Du Dich für die #30TageDeclutterChallenge, die am 1. März startet, anmelden.